Vera und David Trobisch

275 Methodist Road

Westbrook, ME 04092

 

Tel. Haus                    001 207 591 5164

 

Handy Vera                001 207 409 2021

 

Handy David              001 207 409 2020

 

Fax                              001 617 249 0256 

 

 

Jetzt haben sich schon so peinlich viele Menschen beschwert, dass sie unsere neue Adresse noch gar nicht haben, dass ich endlich einen Brief rumschicken will. Ist ja gut, dass der Computer ein umfangreicheres Gedächtnis hat als ich, denn ich habe in einem Ordner diese Bilder und auch einigen Text zu den Bildern gefunden. So verkehrt war das Gefühl dann gar nicht, dass ich einen Brief geschrieben hatte, nur fertig wurde er nie und abgeschickt natürlich schon gar nicht. Das tut mir leid, aber jetzt ergänze ich noch was fehlt und das ist einiges, denn wir wohnen nun schon zwei Jahre hier.

Ja, das ist unser Farmhaus. Das Fundament ist aus großen Granitblöcken auf natürlichem Felsen gebaut im Jahr 1848. Das hat uns ein Farmer erzählt, der 3 Häuser weiter noch eine große Farm hat, aber nur noch Rinder hält, seine Frau hat einen wunderbar altmodischen Bauerngarten. Sie sind Mitglieder in derselben Kirche wie David. Alles alte Dänen, die sich schon vor langer Zeit hier angesiedelt haben.

Im Laufe der Zeit wurde unser Haus  natürlich modernisiert und ist für unsere Bedürfnisse ideal. Ein abgeschlossenes Apartment ist an eine Freundin von uns vermietet, die mit uns nach Portland gezogen ist. Sie hat eine Rottweiler/Schäfer Hundedame, Garbo, und noch zwei Katzen, langhaarige Wuschelkatzen. Garbo verbringt viel Zeit bei uns und ist die gewissenhafte Beschützerin von Max.

Ja, wir haben noch unseren schwarzen Kater Max, der nun auch schon so 15 Jahre alt sein dürfte, so genau wissen wir es nicht. Er hat seine Zipperlein, wie wir auch, nur gehen wir nicht zum selben Arzt. Max hat noch mehr Rechte für schlechtes Benehmen erkämpft im Laufe der Jahre, er schläft jetzt manchmal auf dem Tisch!

Wir wohnen jetzt am Rande der größten Stadt in Maine, die aber nicht die Hauptstadt ist. Die Hauptstadt ist Augusta. (Um was für eure Bildung zu tun!)  Aber wir wohnen wie auf dem Land. Wir haben Wiese und Wald um uns und natürlich alle Tiere die hier dazu gehören. Wir genießen das und nehmen die Nachteile billigend in Kauf. Aber zu denen komm ich später noch. Im Sommer sehen wir gar keinen Nachbarn, weil die Laubbäume entlang des Baches alles verdecken. Im Herbst wird auch nur die Sicht auf einen Nachbarn frei, wenn das Laub fällt. Gegenüber unserem Grundstück gehört alles dem Wasserwerk das im Wald auf dem Hügel seine Wasserbehälter und Filteranlagen hat. Da fahren nur hin und wieder Kontrollfahrzeuge des Wasserwerks durch das Tor und den Waldweg hoch. Also auch da nur lautstarke vierbeinige Bewohner, die wir Peeper nennen, weil sie Laute von sich geben, die wie Vogelpiepen klingen. Es sind aber Frösche wie ihre Vettern, die etwas später im Frühjahr dann ihre Liebsten zu sich quaken um viele Fröschlein in die Welt zu setzen. Dann beginnt ein Piep- und Quakkonzert.

Das Grundstück hat an beiden Seiten ein Bächlein, das hin und wieder mal nur dürftig plätschert, am unteren Ende ist ein kleines Stück Sumpf, ein Stückchen Wald gehört noch dazu, in einer Ecke hatten wir Heidelbeeren, aber bis wir nach dem ersten Geschmackstest zur Ernte für ein paar Pfannkuchen kamen, hatten unsere unzähligen vierbeinigen Mitbewohner schon abgeräumt. Auch recht. Am Anfang erschien uns das Grundstück viel größer, jetzt ist es überschaubarer. Nächstes Jahr wollen wir mit einem Garten anfangen. Diesen Sommer haben wie ein bisschen experimentiert mit nur teilweisem Mähen der Trockenwiese, damit die Vögel und anderen Viecher immer noch das hohe Gras haben, aber es sieht nicht so richtig aus. Wir brauchen mehr Information über unsere Tierchen. Obwohl der Computer mir "Teilchen" vorschlägt, es sind eindeutig Tiere: wilde Truthähne, Streifenhörnchen, Groundhog, Kolibris, Schlangen (ganz harmlos, aber schon 3 verschiedene Arten), schöne Vögel, natürlich Stinktiere und Stachelschweine und so. Wir sind näher bei der großen Stadt und doch mehr auf dem Land als vorher. Uns gefällt es gut. Neue Pflanzen hab ich auch gefunden, besonders in der Feuchtwiese, die in der einen Ecke des Grundstückes ist. Da mußte ich doch gleich ein Bestimmungsbuch kaufen. Aber ein Problem haben wir. Wir haben alle Sorten Ameisen, die ich mir nur vorstellen kann. Das müssen wir jetzt angehen. Halt mit Hilfe und Beratung von Umweltfritzen, denn wir wollen ja nicht unsere anderen Tierlein mit umbringen. Aber es ist nicht auszuhalten. Es liegt wohl auch daran, dass der Untergrund stellenweise reiner Sand ist. Wir sind hier nur 20 Auto-Minuten vom Meer entfernt. Die Ameisen lieben das und wir auch. David geht mindestens einmal in der Woche laufen am Strand und ich gehe einfach nur auf einen ausgedehnten Spaziergang mit oder ohne Hund. Das tut uns beiden gut. Ja, dem Hund auch. Jetzt im Frühjahr und Sommer arbeiten wir am Grundstück und richten kleine Meditationsplätze ein. Es ist wie geschaffen dafür und stellt eine überschaubare projektorientierte Aufgabe dar

So sehen unsere Maulwürfe aus. Haben die nicht ulkige Nasen? Kait, die immer die Wiese mäht, hat das erste von diesen wunderlichen Tieren gefunden. Leider finden wir immer mal wieder tote Maulwürfe, Sternmaulwürfe, werden sie genannt. Mir ist aufgefallen, dass es immer nach einem starken Regenfall vorkommt. Ob sie wohl ertrinken?

Ganze Harems von wilden Truthähnen stöbern auf dem ganzen Gelände nach leckeren Körnern und im Frühjahr ist es besonders erfreulich, dass die Vögel an den Futterhäuschen es nicht so genau nehmen und einfach auf den Boden befördern was nicht so gut schmeckt. Da finden sich hungrige Abnehmer. Der Hahn hat viel zu tun den Harem zusammen zuhalten und hin und wieder seine Schwanzfedern als Imponierpose zur Schau zu stellen, er ist ja schließlich nicht der einzige. Manchmal muss er neben seinen Weibern auch noch den Fliederbusch umschwärmen, was den natürlich völlig kalt lässt. Er lässt seine Zweige lieber von leuchtend roten Cardinal-Vögeln und neongelben Goldfinken, und unzähligen Kohlmeisen umflattern. Verschiedene Specht-Arten hämmern in die hohlen Baumstämme und es klingt laut wie Trommeln. Unten auf der Wiese findet man auch Eulen Gewölle. Nicht gerade lecker, aber eindeutiger Beweis, dass wie nicht nur kleine Käuzchen haben, sondern auch große Eulen. Nachts kurven Fledermäuse um die Hausecken und manchmal hört man Coyoten heulen, die auch schon mal bei Tag am Waldrand vorbei schleichen.

Im letzten Winter hatten wir einige Tage an denen Kait es nicht schaffte allein mit unserem kleinen Schneeschieber den Hof frei zu schaffen vom Schnee. Wir halfen zusammen und ich hatte das beste Ergebnis. Ich baute mir einen Schneemann! Ich finde er ist mir gut gelungen!

Wenn Schnee liegt, dann kommen in der  Dunkelheit die Rehe aus dem Wald hoch, wenn dann das Hoflicht angeht, dann schauen wir aus dem Fenster und 3 Meter vor dem Haus stehen 4 bis 6 Rehe, größer als das Rotwild und heller in der Farbe. Das ist aufregend, dafür haben wir im Sommer Zecken auf der Wiese. So ist das halt: Natur in jeder Hinsicht.

 

Das große Ereignis der Familie war letzten Sommer die Hochzeit von Simon und Bianca. Nach 10 Jahren gelebter Beziehung wissen die beiden, wie sie ihre Zukunft weiter gestalten wollen und dazu gehörte eine traditionelle Hochzeit im Familienkreis.  Ihren offiziellen Abschied von der Zeit des Ledig-Seins feierten die beiden mit ihren zahlreichen Freunden.

Ganz traditionell wurde auch gepoltert bevor mit dem Brautpaar gemütlich gefeiert werden konnte. Man konnte genau erkennen, dass die beiden das zusammen arbeiten gewohnt sind. Ein hervorragendes Team kehrte da die Scherben auf die Schippe und klagte nicht ein einziges mal, als einige Gäste geradezu in niederträchtige Schmetterstrategien verfielen. Simon sang seiner Liebsten Liebeslieder mit seiner Rock-Band, den Mindfields, Squaredancer und Handballer feierten ausgiebig mit Eltern und großer Verwandtschaft, die Bianca mitbringt. Eine Gemeinschaft die feiern kann und zusammensteht wenn es erforderlich ist. Ein Geschenk was sie mitbringt für uns alle und wir genießen die Beziehungen, die so neu nicht mehr sind aber eben jetzt offiziell. Wir haben Oma Luise und eine Tante (Karin) und ihren Mann Richard gestellt, das war’s dann schon von meiner Familie, aber Simon’s Wunsch nach Besuch von Stephen aus Missouri ging in Erfüllung. David ist so stolz auf seine Schwiegertochter. Ich natürlich auch. Wobei ich mich immer etwas anstrengen muss, die angemessene Distanz zu wahren, ich habe eine Tendenz zum (Über-) Bemuttern. Neulich hat sie mich als ihre Schwiegermutter vorgestellt. Das hat mir gut getan und ich hab mich gleich besser benommen als bei der Feier als mich Bianca`s Bruder Michael fotografiert hat!.

 

Wie ihr seht bin ich alt und grau geworden, aber dank meines Ruhestandes habe ich nicht geruht, sondern mich ganz aktiv um mein körperliches und seelisches Wohlergehen bemüht. Ich bin fleißig am Arbeiten. Ich bin kreativ sehr aktiv und habe auch spirituell einen Platz gefunden wo ich mich entfalten kann und immer noch viel lerne. Meine andere Leidenschaft ist das Mineralien suchen hier in Maine geworden. Maine ist geologisch ein hoch interessantes Gebiet. Heute noch der Staat mit den meisten Erdbeben in Nordamerika. Man merkt es aber gar nicht. Es sind nur ganz geringe Erschütterungen, die nie zu einem großen Beben führen, weil sich die Spannung ständig entladen kann. Vulkanischer Ursprung heißt, viele wertvolle Mineralien werden heute noch industriell abgebaut oder privat. Ich bin Mitglied im Mineralienclub und da werden wir in einer Woche wieder auf Steinesuche gehen: Turmalin, Aquamarin, Beryl usw. Macht Spaß.

David arbeitet viel. Das heißt bei ihm immer auch, dass er viel reist. Nicht immer sind es aufregende Ausgrabungsstätten im Nahen Osten oder zerfallende Handschriftenseiten, die er zwischen Schubladen zerfleddert auffindet, wie in Dresden, oder eine versucht eine Woche lang in St. Petersburg die Bürokratie auf russisch zu bewältigen. Mit der Hilfe eines Freundes hat er es noch geschafft, sonst hätte er heimfliegen müssen ohne eine einzige Handschrift überhaupt gesehen zu haben, obwohl alles schriftlich angemeldet und abgesprochen war. Im Januar hatte er wieder eine Reise nach Syrien geplant mit seinen Studenten, befürchtete aber, dass die amerikanische Regierung vielleicht dort die Demokratie einführen könnte wie im Irak, dann hat er umdisponiert und ist nach Griechenland gefahren. Die haben ja nachweislich schon länger eine Demokratie.

Wenn David kann, verbindet er das angenehme mit dem nützlichen. Das heisst, er hatte schon immer davon geträumt einmal mit dem Motorrad den ganzen Kontinent zu überqueren. So hat er sein Bündel geschnürt und ist eines morgens losgefahren. Er wollte dem Weg der Mormonen von unserem Nachbarstaat Vermont bis nach Utah folgen. Er hat schon ein Taschenbuch veröffentlicht zur Information über die Mormonen, diese Reise wollte er dieser Erweckungsbewegung als einer von vielen am Ende des 19. Jahrhunderts auf ihrem ganzen Weg folgen.

In Springfield, Missouri stand Steve mit frisch repariertem Motorrad bereit um mit seinem Bruder nach Utah zu fahren. Die beiden Brüder erlebten eine sehr intensive Zeit zusammen. In Salt Lake City entschloss sich Steve wieder zurück nach Springfield zu fahren während David der Versuchung nicht widerstehen wollte an die Pazifikküste zu fahren. Er hatte auch einen guten Grund, wohnte doch seine Schwester Katrin zu der Zeit noch in Tijuana, Mexico, gerade über der Grenze im Süden von Californien. Ihr Mann war dort Konsul in der amerikanischen Botschaft. Jetzt haben sie schon wieder eine neue Stelle. Er ist jetzt amerikanischer Generalkonsul in Berlin. Da ist David gerade noch rechtzeitig nach Tijuana gefahren. Ich war dann ganz froh als er wohlbehalten wieder mit seinem Motorrad in den Hof einbog. Müde aber glücklich war er und auch stolz. Und das mit recht! Er bewältigte ziemlich genau 17 000 km.

In der Mitte der Sommerferien entschloss sich unsere Lisa, sie ist die Leih-Tochter die sich unserer erweiterten Familie angeschlossen hat, sie kommt für vier Wochen. Sie war grade noch 17, und war immer ein Wirbelwind, mittlerweile ist sie zum Tornado aufgestiegen. Da waren wir ein wenig außer Atem wenn wir ihr Tempo mitgehalten haben. Stürmische Beziehungsgeschichten und dramatische stundenlange Telefonate ließen ihr kaum Zeit zum Einkaufen. Da wiederum bin ich um einiges besser geworden. Meine Auswahl war nicht mehr so ganz daneben wie ich es bei vergangenen Trips leider war. Jetzt ist es immer noch stürmisch und wir müssen den Telefon-sateliten wieder etwas vollquatschen.

Unsere liebe Oliese hat Simon´s und Bianca`s Hochzeit mitfeiern können. Ich war an Weihnachten auf Simon´s Wunschzettel und so konnte ich die Adventszeit mit ihr verbringen. Mit Karin und Richard haben wir ins neue Jahr gefeiert und jetzt im Mai war ich zu ihrem 89. Geburtstag fast 3 Wochen bei ihr. Das war gut, denn sie hatte auch gerade einige Tage Krankenhaus - Aufenthalt hinter sich. Jetzt hat sie zwar immer zu tun, aber sie wird doch immer langsamer, sagt sie und das Gedächtnis lässt sie viele unangenehme Erinnerungen einfach vergessen. Das ist nicht schlimm sagt David zu ihr. Mutter ist immer am Umräumen und aussortieren, sie muss aber auch häufiger Mittagsruhe halten, denn Bäume ausreißen kann sie schon seit einiger Zeit nicht mehr. Karin organisiert alles für Mutter und dafür bin ich sehr dankbar, ich rufe dann eben öfter zum Kaffeeklatsch an.

Kürzlich haben Kait und ich ein verletztes Stachelschwein gerettet. Anscheinend hatte es eine Kollision mit einem Auto. Vorsichtig bugsierten wir den stacheligen Freund in einen Transportkäfig und nach Rücksprache mit unserem Tierarzt brachten wir ihn zu einer Wildtier Rettungsstation, wo er behandelt und später wieder ausgesetzt wird. Wir haben unzählige seiner Stacheln aufgesammelt, die er bei dem Unfall auf dem Asphalt verloren hat.

Mittlerweile haben wir ziemlich ungezogene Gäste, die sich nachts an die Mülltonnen anschleichen und manchmal sogar eine aufkriegen, wenn die leeren Dosen vom Katzenfutter zu verlockend duften. Wir denken es sind Waschbären. Aber wer will schon Wache schieben?

Gestern haben wir die Sommersonnenwende gefeiert. Es ist kaum zu glauben, dass an jetzt die Tage schon kürzer werden. Aber die Erde hat die Energie aufgetankt die sie braucht um alles zum Wachsen und Blühen zu bringen. Die Zeit zum Früchte tragen fängt jetzt an. Es ist eine gute Zeit an die Projekte zu denken, die wir begonnen haben. Es lohnt sich Lebensenergie zu investieren damit Dinge zu einem guten Ende kommen.

Wir haben diesen Sommer vor die Hochzeit von Freunden mit zu feiern, das wird in Halifax stattfinden, der Hauptstadt von Nova Scotia, Canada. Lisa wird mit ihrem Freund für 2 Wochen kommen und die werden wir einfach mitnehmen.

Ja, ich war Mineralien suchen. Ein Mitglied des Clubs hat in seinem Teil eines mineralträchtigen Gebietes gesprengt und einen kleinen Laster voll Steine aus dem Wald gekarrt, weil es zur Zeit bei uns so viele Black Flies hat, die schrecklich beißen und viele Zecken die auch nicht ungefährlich sind hier. Also brauchten wir nur unsere Campingstühle und Siebe mitbringen und konnten in der Hitze den ganzen Nachmittag Steine waschen und Sand auswaschen um schätze zu finden. Grüne Turmaline, Pink Turmaline, Bergkristall, Calcit, Amethyst, immer nur kleinere Stücke, aber auch wunderbare kristalline Strukturen auf verschiedenem Muttergestein, Matrix. Ich hab auch schon eine Idee was ich damit mache! O Hilfe, ich habe zu viele Ideen. Braucht jemand eine?

Das ist Davids neues Hobby. BMW Montana. Anstandshalber sucht er immer einen vernünftigen Grund um eine Runde zu fahren sonst kann er es nicht verantworten, behauptet er.

So, nachdem wir gestern abend Besuch hatten der unsere Garbo (Rottweiler) sehr aufgeregt hat, wird der Brief doch erst ein wenig später fertig. Ein Stinktier hinterließ seine Visitenkarte an der Haustür und das haben wir alle nicht so gerne. Aber glücklicherweise hat es nicht das Haus besprüht. So ist die Attacke glimpflich abgegangen. Vielen Dank, Skunk!.

 

Für heute die herzlichsten Grüße von hier eure Vera und David

 

Unser Max ist vor einigen Tagen gestorben. Wir vermissen ihn sehr. Er hat 17 Jahre mit uns gelebt. Auch Garbo trauert um ihren Hausgenossen.